News

LfL-Analyse: „Kein Katastrophenjahr“ für die bayerische Landwirtschaft

Trotz massiver Kostensteigerungen ist 2022 aus Sicht der bayerischen Landwirtschaft „kein Katastrophenjahr“. mehr...

DBV-Situationsbericht: Haupterwerbsbetriebe mit erheblichem Einkommensanstieg

Die Haupterwerbsbetriebe haben im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2021/22 ein kräftiges Einkommensplus erzielt. mehr...

EU-Landwirte ernten ein Zehntel weniger Sonnenblumensaat

Die EU-Ernte an Sonnenblumensaat ist 2022 trotz einer Erweiterung der Anbaufläche deutlich kleiner ausgefallen als im Vorjahr. mehr...

Ernährungsindustrie: Trotz Umsatzplus weiterhin Krisenstimmung

Trotz gestiegener Umsätze befindet sich die deutsche Ernährungsindustrie weiterhin in Krisenstimmung. Das zeigen heute vorgelegte Branchendaten. mehr...

Glyphosat-Zulassung bis Ende 2023 verlängert

Wie erwartet hat die EU-Kommission in der vergangenen Woche den Herbizidwirkstoff Glyphosat bis zum 15. Dezember 2023 - also um genau ein Jahr - verlängert. mehr...

Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Trilog einigt sich auf Verordnung

Wie erwartet hat sich der Trilog aus Europäischer Kommission, Rat und EU-Parlament auf eine Verordnung zu Entwaldungsfreien Lieferketten verständigt. In der vergangenen Nacht einigten sich die Teilnehmer unter anderem auf eine Ausweitung des Anwendungsbereichs auf bestimmte Produkte. mehr...

Drittstaaten liefern mehr Rindfleisch auf den EU-Binnenmarkt

Die Rindfleischimporte der Europäischen Union haben im bisherigen Jahresverlauf deutlich zugenommen. mehr...

Russland raubt fast 6 Millionen Tonnen Ukrainischen Weizen

Bei der Invasion in die Ukraine hat Russland auch vor dem Diebstahl von Getreide nicht halt gemacht. Eine vom NASA-Programm für Ernährungssicherheit und Landwirtschaft (NASA Harvest) durchgeführte Analyse von Satellitenbildern hat jetzt ergeben, dass von russischer Seite rund 5,8 Mio. t Weizen in Gebieten geerntet wurden, die nicht unter ukrainischer Kontrolle standen; das entspricht einem finanziellen Verlust von umgerechnet fast 1 Mrd. Euro. mehr...

Versorgungssicherheit: Spekulation und hohe Preise sorgen zunehmend für Unruhe

Angesichts steigender Preise und einer zunehmenden Spekulation zeigen sich eine Reihe von EU-Mitgliedstaaten und auch Fachexperten beim Thema Ernährungssicherheit zunehmend besorgt. mehr...

Bioethanol: CropEnergies führt Produktion in britischer Anlage fort

Die CropEnergies AG wird auch von Januar 2023 an ihre Ethanolherstellung in der britischen Produktionsanlage von Ensus in Wilton fortführen. mehr...

Weltmarkt: Agrarpreise stagnieren im Mittel auf hohem Niveau

Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben sich unter dem Strich im vergangenen Monat nur wenig bewegt. Etwas niedrigeren Getreide- sowie Fleisch- und Milchproduktpreisen standen höhere Erlöse für pflanzliche Öle und Zucker gegenüber. mehr...

Freihandel: Bundestag ratifiziert das CETA-Abkommen

Nach jahrelangen Debatten hat der Bundestag das von der Europäischen Union mit Kanada ausgehandelte Freihandelsabkommen (CETA) ratifiziert. mehr...

Großbritannien: Lebensmittel verteuern sich um 12,4 Prozent

Auch im Vereinigten Königreich haben sich Nahrungsmittel im November deutlich verteuert. Laut dem jetzt vorgelegten Monatsindex des British Retail Consotrium (BRC) und des Marktforschungsinstituts NielsenIQ kletterte die Lebensmittelinflation im Berichtsmonat auf 12,4 %; das ist die höchste Inflationsrate in der Kategorie Lebensmittel seit Beginn der Aufzeichnungen. mehr...