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| Weizenpreis legt kräftig zuDie internationalen Weizenmärkte erhielten einen Dämpfer durch die hohe Weizenernte Australiens und dringend benötigtem Regen in den südlichen US-Plains, die US-Fonds setzen jedoch auf steigende Terminpreise, wobei die Exporte jenseits und diesseits des Atlantiks wenig überzeugten. mehr... |
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| EU-Währung schwächelt bei 1,06 USD/EURDer Eurokurs sank diese Woche auf knapp 1,06 USD/EUR und notierte heute Abend bei 1,057 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs heute Nachmittag auf 1,0665 USD/EUR (Dienstag: 1,0623 USD/EUR) fest. mehr... |
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| Rohölpreis sackt abDer Rohölmarkt ist nach Turbulenzen durch die US-Präsidentschaftswahl, bei der Kandidat Donald Trump als Gewinner der Wahl hervorging, erneut eingebrochen, sind die Rohöl-Lagerbestände in den USA wieder gestiegen und ist bei der Begrenzung der Rohöl-Fördermenge der OPEC-Staaten keine Einigung in Sicht. mehr... |
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| Rapspreis bricht einDer Rapsmarkt erhielt diese Woche einen Dämpfer, ging es beim Rohöl weiter abwärts und konnte die Canola-Ernte in Kanada fortgesetzt werden. Der Fronttermin bei Raps in Paris notierte zuletzt bei 394,00 EUR/t (Freitag 395,50 EUR/t) mit weiter fallender Tendenz. mehr... |
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| Weizenpreis tendiert schwächerAm Weizenmarkt waren die Vorgaben aus den USA und Europa eher schwächer. In Chicago notierte der Fronttermin für CME-EU-Weizen bei 174,25 EUR/t (Mittwoch: 175,00 EUR/t EUR/t), der für US-Weizen bei 137,05 EUR/t (Vorwoche: 138,35 EUR/t) und der für Weizen Nr. 2 an der MATIF bei 162,25 EUR/t (Mittwoch: 163,00 EUR/t). mehr... |
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