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Alle Artikel zum Thema: Weizen-Fronttermin |
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| Weizenpreis fester vor WeihnachtenDer internationale Weizenmarkt hielt sich auf dem festen Niveau vom letzten Wochenende, unterstützt durch hohe Exporterwartungen der USA nach China und gestiegener Weizenpreise am Schwarzmeer. mehr... |
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| Weizenpreis fängt sich bei 204,50 EUR/tDer internationale Weizenmarkt kam durch Gerüchte über Einführung einer Exportsteuer, höheren Interventionsfreigaben Russlands etwas ins Wanken, doch an der knappen Versorgungslage bei Weizen in Westeuropa änderte sich wenig. mehr... |
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| Weizenpreis steigt auf 208,00 EUR/tDer internationale Weizenpreis erhielt nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang weiter Auftrieb, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen, schwache Ernteaussichten bei der australischen Weizenernte und offensichtliche Qualitätsprobleme bei den Ernten am Schwarzmeer den Markt. mehr... |
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| Weizenpreis fällt auf 205,50 EUR/t zurückDer internationale Weizenpreis konnte sich nach dem Einbruch am Wochenanfang wieder leicht befestigen, lieferte der WASDE-Report nicht die vom Handel erwarteten Ergebnisse über eine um 15 Mio. t kleinere Weizenernte in der EU-28 und auch nicht entsprechend sinkenden Weltvorräten, setzte das USDA sogar Russlands Weizenernte leicht hoch. mehr... |
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| Weizen: Kassapreise durchbrechen die Marke von 200 Euro/tDer internationale Weizenmarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, in Osteuropa durch regenbedingten Auswuchs und in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen sowie einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben. mehr... |
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| Weizenpreis steigt auf 167,50 EUR/tDer internationale Weizenmarkt erhielt einen Dämpfer durch den bearishen WASDE-Report zumindest für Weizen. Jedoch könnten die Folgen der Kältewelle in den USA die Preise wieder nach oben unterstützten, wird die kommende Weltweizenernte ohnehin kleiner ausfallen als im Vorjahr. mehr... |
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| Weizenpreis bricht auf 159,50 EUR/t einAn den internationalen Weizenmärkten sorgt eine rekordträchtige Ernte Russlands und ähnlich hohe Ernte der Ukraine für massiven Preisdruck. Der zähe Export in den USA und noch mehr in der EU zieht die Terminkurse nach unten. Spannend bleibt die Entwicklung bei Prämien für Brotweizen am Kassamarkt. mehr... |
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| Weizenpreis zieht anAn den internationalen Weizenmärkten treiben rückläufige Ernteerwartungen in den USA, Westeuropa und Australien die Terminkurse nach oben, mehr Klarheit darüber wird heute Abend der WASDE-Report geben. Westeuropas Regenwetter verordnete eine Erntepause, am Wochenende soll es weitergehen. Frankreichs Weizenernte enttäuscht mit schwachen Erträgen, Russlands Weizenernte verzögert sich durch Regen. mehr... |
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| Weizenpreis legt kräftig zuDie internationalen Weizenmärkte erhielten einen Dämpfer durch die hohe Weizenernte Australiens und dringend benötigtem Regen in den südlichen US-Plains, die US-Fonds setzen jedoch auf steigende Terminpreise, wobei die Exporte jenseits und diesseits des Atlantiks wenig überzeugten. mehr... |
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| Weizenpreis tendiert schwächerAm Weizenmarkt waren die Vorgaben aus den USA und Europa eher schwächer. In Chicago notierte der Fronttermin für CME-EU-Weizen bei 174,25 EUR/t (Mittwoch: 175,00 EUR/t EUR/t), der für US-Weizen bei 137,05 EUR/t (Vorwoche: 138,35 EUR/t) und der für Weizen Nr. 2 an der MATIF bei 162,25 EUR/t (Mittwoch: 163,00 EUR/t). mehr... |
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