News |
|
Alle Artikel zum Thema: Rapsschrot |
|
|
|
|
|
| Deutschland exportiert mehr ÖlschroteSowohl die Exporte von Raps- als auch von Sojaschrot haben von Juli bis November 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. Die Ware wurde vor allem an andere EU-Staaten verkauft. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Biokraftstoff-Ausstieg: Globaler Flächenanspruch durch Biosprit geringFür den Anbau von Rohstoffen zur Biokraftstoffproduktion werden nur rund 8 % der globalen Kulturfläche genutzt. Darauf hat heute die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) in Berlin hingewiesen und reagiert damit auf den Vorstoß von Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die Biokraftstoffproduktion aus Anbaubiomasse in Deutschland bis 2030 zu beenden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Futtermittelmarkt: Deutsche Rapsschrotexporte stark rückläufigDie Rapsschrotexporte Deutschlands sind im vergangenen Wirtschaftsjahr deutlich gesunken. Wie die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) heute unter Berufung auf das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, wurden von Juli 2021 bis Mai 2022 insgesamt gut 1,5 Mio. t Rapsschrot aus der Bundesrepublik exportiert; das sind etwa 22 % weniger als im Vorjahreszeitraum. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Preise für Ölschrote ziehen anWährend die deutschen Sojaschrotpreise von den gestiegenen Sojakursen in Chicago profitieren, stützen das begrenzte Angebot und die stetige Nachfrage die Preise für Rapsschrot mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Biodieselexporte kräftig gestiegenIm ersten Halbjahr 2019 sind die deutschen Biodieselausfuhren gegenüber 2018 kräftig gestiegen. Die Niederlande sind das wichtigste Empfängerland und der mit Abstand wichtigste Handelsplatz in Europa. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Gedrosselte RapsverarbeitungEine kleine Rapsernte in Deutschland und der EU-28, ein unzureichendes Drittlandsangebot, unbefriedigende Margen und dann auch noch Niedrigwasser. Die deutschen Ölmühlen verarbeiteten im laufenden Wirtschaftsjahr bislang weniger Raps als im Vorjahr. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Raps kostet weniger als HeizölAb Freitag dieser Woche besuchen in den kommenden zehn Tagen wieder zigtausend Besucher die Internationale Grüne Woche in Berlin und lassen es sich schmecken. Dabei schätzen sie die Vielfältigkeit der Agrarprodukte – aber wissen sie auch, wie billig die Rohstoffe wie Brotweizen und Raps für deren Herstellung sind? mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| 23,9 Millionen Tonnen Mischfutter produziertIm Wirtschaftsjahr 2017/18 produzierten 299 meldepflichtige Unternehmen mit 23,9 Millionen Tonnen Mischfutter 31.000 Tonnen und damit 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittliche Herstellungsmenge pro Betrieb stieg von 77.574 Tonnen auf 80.065 Tonnen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Rapsschrotpreise deutlich festerDie enttäuschende EU-Rapsernte 2018 und rege Nachfrage der Mischfutterhersteller treiben Rapsschrot auf ein 3-Jahreshoch. Damit reduziert sich der Preisvorteil gegenüber GVO-freiem Sojaschrot. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Ölmühlen in der EU an der AuslastungsgrenzeMit Blick auf die Sojabohneneinfuhren der Europäischen Union in der im Oktober beginnenden neuen Vermarktungssaison hob das USDA seine Prognose um 500.000 t auf 15,8 Mio. t an. Demnach würde die für 2017/18 geschätzte Menge um 1,7 Mio t oder 12,1 % übertroffen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
Seite 1 von 2 | | | | |