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Alle Artikel zum Thema:

Prognose

Ukraine prognostiziert kleinere Getreide- und Ölsaatenernte

Laut den Prognosen des Ukrainischen Getreideverbandes dürfte das Gesamtaufkommen um rund 8% unter dem Niveau von 2023 liegen. mehr...

Rindfleischmarkt auch 2024 im Abwärtstrend

Prognosen deuten für das laufende Jahr auf eine erneut geringere Rindfleischerzeugung hin. mehr...

Sojabohnenkurse: CBoT-Future erholt sich von Mehrjahrestief

Conab und USDA korrigieren ihe Prognosen für die laufende Sojabohnenernte in Brasilien nach unten. mehr...

Zuckerfutures zuletzt schwächer

Die Zuckerfutures haben in den vergangenen zwei Wochen nachgegeben und damit ihre kräftige Erholungsbewegung vom Jahresbeginn vorerst beendet. mehr...

Prognose für Brasiliens Sojaernte nach unten korrigiert

Am Weltmarkt für Sojabohnen zeichnet sich für 2023/24 unter dem Strich ein etwas kleineres Aufkommen ab als bislang erwartet. mehr...

USDA-Bericht: EU importiert 2023/24 weniger Raps und mehr Soja

Die Europäische Union führt im laufenden Wirtschaftsjahr wahrscheinlich weniger Rapssaat und mehr Sojabohnen ein als 2022/23. Wie aus dem aktuellen Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Ölsaatenmarkt hervorgeht, wird die Gemeinschaft in der laufenden Vermarktungssaison voraussichtlich 5,3 Mio. Tonnen Rapssaat im Ausland einkaufen. mehr...

Ein Drittel weniger Getreide zu erwarten

Nach drei Rekordernten in Folge wird 2023/24 die Produktion von Wintergetreide, Raps und Ackerbohnen in Australien nur noch durchschnittlich ausfallen. mehr...

Kartoffeln: EEX-Futures haussieren

Die Futures auf Verarbeitungskartoffeln an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig haben sich in den vergangenen Wochen bei relativ geringen Umsätzen deutlich verteuert. mehr...

Mehr Mais und Sonnenblumensaat aus der Ukraine als bislang erwartet

In der Ukraine dürften die Mais- und die Sonnenblumenernte besser ausfallen als zuvor erwartet, was das Gesamtergebnis der diesjährigen Getreide- und Ölsaatenerzeugung steigen lässt. mehr...

Weltmarktpreise für Zucker setzen Aufwärtstrend fort

Die Weltmarktpreise für Zucker haben sich seit Anfang Oktober sehr fest entwickelt und dabei ein neues Zwölfjahreshoch markiert. mehr...

Weizenmehl: IGC rechnet mit unterdurchschnittlichem Welthandel

Die globale Importnachfrage nach Weizenmehl wird 2023/24 laut aktueller Einschätzung des Internationalen Getreiderats (IGC) im Vorjahresvergleich etwas größer, aber dennoch unterdurchschnittlich ausfallen. mehr...

Rumänien will Getreidetransit bis Jahresende verdoppeln

Rumänien will seine Transitkapazitäten für ukrainisches Getreide bis Ende 2023 verdoppeln. Das hat Premierminister Marcel Ciolacu bei einem Treffen mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal in Kiew angekündigt. mehr...

Internationaler Weizenmarkt: IGC korrigiert EU-Importprognose nach oben

Die Europäische Union wird 2023/24 wohl deutlich mehr Weizen einführen als bislang angenommen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus. Die Londoner Fachleute beziffern die betreffende Menge nun auf 7,3 Mio. Tonnen Weizen; im September war mit nur 5,8 Mio. Tonnen gerechnet worden. mehr...

Global Dairy Trade: Weltmarktpreise für Milchprodukte bestätigen Aufwärtstrend

Die Anfang September begonnene Trendumkehr bei den Preisen für Standardmilchprodukte am Weltmarkt hat sich weiter fortgesetzt. Bei der gestrigen Auktion an der internationalen Handelsplattform Global Dairy Trade (GDT) konnten alle sechs angebotenen Erzeugnisse mit Aufschlägen verkauft werden. mehr...

Sojabohnen: WASDE sorgt für Kursrallye

Die Sojabohnenkurse an der Chicagoer Terminbörse haben als Reaktion auf den gestern veröffentlichten „World-Agricultutural-Supply-and-Demand-Estimates“-(WASDE)-Report des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) deutlich zugelegt. mehr...

Südzucker profitiert von hohen Zuckerpreisen

Die Südzucker AG hat im zweiten Geschäftsjahresquartal Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Konzern bezifferte heute den Erlös für den Zeitraum Anfang Juni bis Ende August 2023 auf 2,56 Mrd. Euro; das waren 9% mehr als in der Vorjahresperiode. mehr...

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