News |
|
|
|
|
|
| BayWa erzielt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2022Trotz zahlreicher Herausforderungen im Markt hat die BayWa das Geschäftsjahr 2022 mit Bestmarken beim Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Damit bestätigte das Unternehmen die sehr gute Entwicklung, die sich bereits im Verlauf des Berichtsjahres angedeutet hatte. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Growtech 2023Die Growtech, die weltgrößte Messe für Gewächshauslandwirtschaft, wird vom 22. bis 25. November 2023 zum 22. Mal Fachleute aus der globalen Landwirtschaft in Antalya zusammenbringen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Growmach 2023Messe für Traktoren, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, bringt vom 10. bis 14. Oktober 2023 im Anfaş Ausstellungszentrum Antalya, Türkei, die internationale Landmaschinenbranche zusammen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Schweinemarkt: Im Süden Europas geht die Preisrally weiterWährend hierzulande der Anstieg der Schlachtschweinepreise vorerst gestoppt wurde, können sich die Erzeuger in südlicheren Gefilden Europas erneut über kräftige Aufschläge freuen. Am französischen Marché du Porc Breton legte die Notierung gestern um 5 Cent/kg Schlachtgewicht (SG) zu. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Lebensmittel weiterhin um gut 20 Prozent teurerDie Preise für Nahrungsmittel in Deutschland lagen im vergangenen Monat um durchschnittlich 20,2 % höher als im Januar 2022. Damit war die Teuerungsrate hierfür mehr als doppelt so hoch wie die Gesamtinflationsrate. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Russland: Getreideexporte von bis zu 60 Millionen Tonnen erwartetPräsident Wladimir Putin erwartet in diesem Jahr eine deutliche Ausweitung der russischen Getreideexporte. Bis zum Ende des laufenden Wirtschaftsjahres, also zum 30. Juni 2023, könnten die Ausfuhren auf 55 Mio. t bis 60 Mio. t steigen, sagte Putin heute in einer Ansprache vor der Föderalen Versammlung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Agrarpreise 2022 so stark gestiegen wie nie zuvorDie Landwirte in Deutschland haben im vergangenen Jahr für ihre pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse im Schnitt rund ein Drittel mehr Geld erhalten als 2021. Sie mussten gleichzeitig aber auch sehr viel höhere Produktionskosten schultern. mehr... |
|
|
|