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Alle Artikel zum Thema: Sterreich |
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| Biodieselausfuhren auf RekordniveauIm Jahr 2023 lieferte Deutschland rund 2,9 Mio. t Biodiesel ins Ausland und damit so viel wie noch nie. Die Importe erreichten einen Umfang von 1,28 Mio. t und blieben 6,2 % hinter dem Vorjahresvolumen zurück. Nicht berücksichtigt sind dabei die Importe von HVO, das ausschließlich außerhalb von Deutschland produziert wird. 2022 wurden ca. 0,48 Mio. t HVO eingeführt. mehr... |
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| Deutschland exportiert mehr ÖlschroteSowohl die Exporte von Raps- als auch von Sojaschrot haben von Juli bis November 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. Die Ware wurde vor allem an andere EU-Staaten verkauft. mehr... |
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| Glyphosat-Zulassung wird um zehn Jahre verlängertEine Wiederzulassung des umstrittenen Herbizidwirkstoffs Glyphosat steht nichts mehr im Wege. Zwar hat es erneut keine qualifizierte Mehrheit der Mitgliedstaaten für eine Zulassungsverlängerung gegeben, jedoch auch nicht für eine Ablehnung. mehr... |
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| Ruhige Geschäfte am SchweinemarktAm Schweinemarkt in Deutschland läuft der Handel am Lebend- und Fleischmarkt derzeit urlaubsbedingt in ruhigen Bahnen. Fortgesetzt steht ein kleines Angebot schlachtreifer Tiere einem begrenzten Bedarf der Fleischhersteller gegenüber. mehr... |
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| Keine Bewegung beim SchlachtschweinepreisAm deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich die Lage Mitte Juli kaum verändert. Das historisch kleine Lebendangebot lässt sich trotz Rekordpreisen problemlos vermarkten. Die Schlachtbetriebe müssen ein gewisses Maß an Kapazitätsauslastung aufrechterhalten; der Bedarf an schlachtreifen Tieren ist urlaubsbedingt jedoch unterdurchschnittlich. mehr... |
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| Schweinemarkt: VEZG-Preis steigt auf neues RekordniveauAuf dem deutschen Schweinemarkt gibt es zumindest in preislicher Hinsicht doch noch Bewegung. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat heute ihre Leitnotierung für Schlachtschweine um 7 Cent auf das neue Rekordniveau von 2,50 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) angehoben. mehr... |
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| Schweinemarkt: VEZG-Notierung kann doch noch steigenSeit Wochen haben die Schweinemäster in Deutschland auf den für diese Jahreszeit üblichen Preisanstieg gewartet - nun ist es soweit. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hob heute ihre Leitnotierung für Schlachtschweine um 5 Cent auf 2,38 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) an. mehr... |
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| Schweinemarkt: Im Süden Europas geht die Preisrally weiterWährend hierzulande der Anstieg der Schlachtschweinepreise vorerst gestoppt wurde, können sich die Erzeuger in südlicheren Gefilden Europas erneut über kräftige Aufschläge freuen. Am französischen Marché du Porc Breton legte die Notierung gestern um 5 Cent/kg Schlachtgewicht (SG) zu. mehr... |
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