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| Weizenpreis fängt sich bei 204,50 EUR/tDer internationale Weizenmarkt kam durch Gerüchte über Einführung einer Exportsteuer, höheren Interventionsfreigaben Russlands etwas ins Wanken, doch an der knappen Versorgungslage bei Weizen in Westeuropa änderte sich wenig. mehr... |
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| Rapsschrotpreise deutlich festerDie enttäuschende EU-Rapsernte 2018 und rege Nachfrage der Mischfutterhersteller treiben Rapsschrot auf ein 3-Jahreshoch. Damit reduziert sich der Preisvorteil gegenüber GVO-freiem Sojaschrot. mehr... |
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| Milchtankstellen weiter im KommenMilchtankstellen können eine gewinnbringende Ergänzung zur Milchvermarktung über die Molkerei sein, sollten aber im Arbeits- und Betreuungsaufwand nicht unterschätzt werden. Das ist am Donnerstag (16.08.) bei einer Pressefahrt um Stendal deutlich geworden. mehr... |
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| Ölmühlen in der EU an der AuslastungsgrenzeMit Blick auf die Sojabohneneinfuhren der Europäischen Union in der im Oktober beginnenden neuen Vermarktungssaison hob das USDA seine Prognose um 500.000 t auf 15,8 Mio. t an. Demnach würde die für 2017/18 geschätzte Menge um 1,7 Mio t oder 12,1 % übertroffen. mehr... |
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| Weizenpreis steigt auf 208,00 EUR/tDer internationale Weizenpreis erhielt nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang weiter Auftrieb, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen, schwache Ernteaussichten bei der australischen Weizenernte und offensichtliche Qualitätsprobleme bei den Ernten am Schwarzmeer den Markt. mehr... |
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| Weizenpreis fällt auf 205,50 EUR/t zurückDer internationale Weizenpreis konnte sich nach dem Einbruch am Wochenanfang wieder leicht befestigen, lieferte der WASDE-Report nicht die vom Handel erwarteten Ergebnisse über eine um 15 Mio. t kleinere Weizenernte in der EU-28 und auch nicht entsprechend sinkenden Weltvorräten, setzte das USDA sogar Russlands Weizenernte leicht hoch. mehr... |
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| Rabobank passt Zuckerpreisprognose nach unten anDie niederländische Rabobank hält die Einschränkung des EU-Zuckerrübenareals zugunsten des Getreideanbaus für wahrscheinlich, wobei die Ausdehnung der Weizenflächen im Vordergrund stehen dürfte. So hätten Hitze und Trockenheit in wichtigen Anbaugebieten der Gemeinschaft die Weizenfutureskurse kräftig steigen lassen. mehr... |
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