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Alle Artikel zum Thema: Milcherzeugung |
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| FAO-Nahrungsmittelpreisindex setzt Abwärtstrend fortDie Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben nach einer geringfügigen Erholung im April im vergangenen Monat wieder nachgegeben. Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) heute mitteilte, sank der von ihr berechnete Preisindex im Mai um 2,6 % auf 124,3 Punkte. Das waren 22,1 % weniger als das Allzeithoch vom März 2022. mehr... |
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| Milchmarkt: Molkereichef Hauer macht Milcherzeugern Hoffnung auf bessere PreiseMit einer baldigen Trendwende bei den Milchauszahlungspreisen in Deutschland rechnet der Vorsitzende der Geschäftsführung der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH, Mathias Hauer. „Im Juni rechne ich je nach Standort und Molkerei nochmal mit einem kleinen Preisschritt nach unten, aber für das zweite Halbjahr 2023 bin ich optimistisch, dass der Markt dreht“, sagte Hauer am Mittwoch auf einer Tagung des Interessenverbandes Milcherzeuger (IVM) in der Heimvolkshochschule am Seddiner See. mehr... |
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| Milchmarkt: Butterpreis schmiert abDie Verbraucher in Deutschland können Butter in den Läden ab sofort wieder deutlich günstiger einkaufen. Der Discounter Aldi und auch Kaufland senkten heute den Verkaufspreis für das 250-g-Päckchen im Preiseinstiegssegment von 1,99 Euro auf 1,59 Euro. mehr... |
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| China produziert mehr Getreide und FleischChinas Landwirte haben im vergangenen Jahr eine Rekordernte an Getreide eingefahren und auch mehr Fleisch und Milch erzeugt. Wie das Nationale Büro für Statistik heute mitteilte, wurden - einschließlich Eiweißpflanzen und Kartoffeln - insgesamt 686,5 Mio. t Getreide eingebracht; das waren 3,7 Mio. t oder 0,5 % mehr als 2021. mehr... |
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| Gutes Jahresergebnis für FonterraTrotz zahlreicher Herausforderungen, wie gestörten Lieferketten, Corona und sinkender Milcherzeugung, hat der neuseeländische Molkereikonzern Fonterra gute Zahlen für das am 31. Juli beendete Geschäftsjahr 2021/22 vorgelegt. mehr... |
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| Weniger Milchgeld bei FonterraDer neuseeländische Molkereikonzern Fonterra hat auf die zuletzt gesunkenen Preise am Weltmilchmarkt reagiert und seine Prognose für den Milcherzeugerpreis nach unten korrigiert. mehr... |
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| Kein Anstieg der EU-Milchmenge 2022 zu erwartenLaut Frühjahrsprognose der EU-Kommission ist im laufenden Jahr trotz hoher Erzeugerpreise nicht mit einem Anstieg der Milchproduktion in der Gemeinschaft gegenüber 2021 zu rechnen; sie dürfte unverändert bei 153,9 Mio. t liegen. mehr... |
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